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Praktisches Deutsch

Предмет: 
Тип роботи: 
Навчальний посібник
К-сть сторінок: 
140
Мова: 
Українська
Оцінка: 

siehtsahhat gesehenбачити

99seinbist, istwarist gewesenбути
100sendensendest, sendetsandte/
sendetehat gesandt /
gesendetпосилати
101singensingst, singtsanghat gesungenспівати
102sinkensinkst, sinktsankist gesunkenпадати, поринати
103sitzensitztsaßhat gesessenсидіти
104sollensollst, sollsolltehat gesolltмусити,бути зобов’язаним
105sprechensprichst, sprichtsprachhat gesprochenговорити, розмовляти
106springenspringst, springtsprangist gesprungenстрибати
107stehenstehst, stehtstandhat gestandenстояти
108steigensteigst, steigtstiegist gestiegenпідніматися
109sterbenstirbst, stirbtstarbist gestorbenвмирати
110tragenträgst, trägttrughat getragenносити
111treffentriffst, triffttrafhat getroffenзустрічати
112tretentrittst, tritttratistgetretenтоптати,
 113trinkentrinkst, trinkttrankhat getrunkenпити
114tuntust, tuttathat getanробити
115vergessenvergisstvergaßhat vergessenзабувати
116verlierenverlierst, verliertverlorhat verlorenвтрачати, губити
117verschwin
- denverschwindest, verschwindetverschwandist verschwunde nзникати
118verzeihenverzeihst, verzeihtverziehhat verziehenпрощати
119wachsenwächstwuchsist gewachsenрости
120waschenwäschst, wäschtwuschhat gewaschenмити
121weisenweistwieshat gewiesenвказувати
122wendenwendest, wendetwandte/
wendetehat gewandt /
gewendetперевертати, використову- вати
123werdenwirst, wirdwurdeist gewordenставати
124werfenwirfst, wirftwarfhat geworfenкидати
125wiegenwiegst, wiegtwoghat gewogenзважувати
126wissenweißt, weißwusstehat gewusstзнати
127wollenwillst, willwolltehat gewolltхотіти
128ziehenziehst, ziehtzoghatgezogen ist gezogenтягнути, переїжджати
129zwingenzwingst, zwingtzwanghat gezwungenзмушувати
 
AUFGABEN FÜR INDIVIDUELLES LESEN Warum ist Mario in Deutschland?
 
Mario ist noch klein. Er kommt aus Italien. Jetzt wohnt seine Familie in  Hamburg.  Mario  besucht  in  Hamburg  eine  Schule.  Er  lernt  mit deutschen  Kindern  zusammen.  Deshalb  spricht  er  schon  gut  Deutsch. Seine Lehrerin heißt Fräulein Schmidt. Sie ist jung, hübsch und immer freundlich. Die Kinder schreiben, lesen und rechnen viel. Sie sind sehr fleißig. Im Unterricht spielen sie auch oft.
Zu Hause wartet auf Mario seine Mutter. Sie arbeitet nicht, denn Mario hat noch zwei kleine Geschwister. Der Vater von Mario ist Gastarbeiter. Er arbeitet in einer Firma als Automechaniker. Die Familie lebt in Deutschland schon Jahre.  In Italien gibt es wenig Arbeit. Deshalb lebt die Familie hier. Es geht Mario und seinen Eltern nicht schlecht. Die Mutter möchte aber nach Hause, nach Italien. Mario gefällt es in Hamburg. Er hat schon viele Freunde. Sie spielen zusammen Fußball, gehen ins Kino. Deutsch fällt ihm leicht. Die Freunde haben ihn gern, denn er ist ein guter Freund.
Und wann beginnt Ihr Arbeitstag?
(Ein Fernstudent erzählt)
I
Mein  Arbeitstag  beginnt  früh  am  Morgen.  “Um  wie  viel  Uhr?”
fragen Sie. Gewöhnlich stehe ich um sechs Uhr auf. “Um sechs Uhr. Br-r- r. Das ist viel zu früh. Das ist nicht für mich”, sagt vielleicht ein Langschläfer.
Ein Langschläfer. Ja. Aber ich bin ein Frühaufsteher. Frühmorgens arbeite ich gern. Seit drei Jahren bin ich Fernstudent. Ich studiere Deutsch. Als Fernstudent habe ich natürlich viel zu tun. Am Morgen beschäftige ich mich mit meinen Hausaufgaben. Heute beginne ich zum Beispiel mit der Grammatik. Um diese Zeit fühle ich mich besonders gut. Ich verstehe alles leicht und mache die Aufgaben schnell und richtig.
Überhaupt arbeite ich täglich selbstständig. Nicht immer lange, aber jeden Tag. Beim Studium einer Fremdsprache ist das sehr wichtig. Meine Zeit plane ich immer genau. Planen Sie auch Ihre Zeit? Oder arbeiten Sie gewöhnlich ohne Tagesplan?
Also, die Uhr zeigt sechs. Ich erwache, stehe schnell auf, lüfte das Zimmer, mache das Bett, turne, putze die Zähne, rasiere mich, wasche mich, kämme mich und ziehe mich an. Fertig! “Tempo, lieber Freund!“ sage ich mir. Die Zeit wartet nicht. Zur Arbeit fahre ich erst um acht Uhr. Nun habe ich noch eine Stunde für meine Aufgaben. Die Uhr zeigt sieben. Um  diese  Zeit stehen  meine  Eltern  auf.  Mein  Vater  ist  Arbeiter.  Die Mutter ist Lehrerin. Sie unterrichtet Russisch. Unseren Haushalt besorgen wir alle drei. Die Mutter sorgt fürs Essen. Der Vater und ich räumen die Zimmer auf, decken den Tisch, räumen den Tisch ab und kaufen ein. Keine Männerarbeit? Aber ich bitte Sie! Wir, mein Vater und ich, helfen der Mutter beim Haushalt gern. Und die Mutter ist mit unserer Arbeit zufrieden. Das ist die Hauptsache.
Jetzt ruft mich die Mutter aus dem Korridor. “Paul, das Frühstück ist fertig!”  “Danke, Mutter,  ich  komme schon”,  antworte ich.  Wir frühstücken. Bald sind wir mit dem Frühstück fertig. Nun gehen wir aus dem Haus.
II
Die Mutter geht zur Arbeit zu Fuß. Ihre Schule liegt nah bei unserem Haus. Der Vater und ich fahren zusammen zur Arbeit. Zuerst nehmen wir den Bus. Er hält unserem Haus gegenüber. Wir steigen ein und fahren mit dem Bus zwanzig Minuten. Dann steigen wir aus. Aber die Fahrt ist noch nicht zu Ende. Jetzt steigen wir um und fahren mit dem U-Bahn. Wir kommen nie zu spät. Auch heute nicht.
Nun beginnt die Arbeit. Um zwei Uhr haben wir eine Mittagspause. Wir essen zu Mittag und ruhen uns aus. Nach der Pause arbeiten wir weiter.
Montags, mittwochs und freitags fahre ich nach der Arbeit zum Unterricht. Heute ist Dienstag. Am Dienstag kehren der Vater und ich zusammen nach Hause zurück. Die Mutter wartet schon. Wir essen zu Abend. Beim Abendessen erzählen der Vater und ich von unserer Arbeit. Die Mutter erzählt uns von ihrer Schülern. Sie lernen gut. Überhaupt
Фото Капча