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Praktisches Deutsch

Предмет: 
Тип роботи: 
Навчальний посібник
К-сть сторінок: 
140
Мова: 
Українська
Оцінка: 

Urlaub. Bei 365 Tagen im Jahr steht uns mehr als Drittel freie Tage zur Verfügung. Und was kann ich über meine Freizeit sagen? Wie andere junge Leute interessiere ich mich Sport, Reisen, Musik, Literatur und Kunst. Sonnabend und Sonntag sind meine Ruhetage. Es ist ja das Wochenende, also zwei freie Tage, die ein jeder angenehm verbringen  will.  Beim  schönen  Wetter  mache ich  normalerweise  mit meiner Freundin Ira einen Ausflug ins Freie. Wenn aber das Wetter nicht

freundlich genug ist, dann sitzen wir zu Hause vor Fernseher, oder wir besuchen einander. Manchmal geht man ins Kino, ins Theater, ins Konzert oder in die Disko.
Ich gehe oft zu Bilderausstellungen. Ich bummle langsam durch die Säle und sehe mir die ausgestellten Bilder an. Manchmal verstehe ich nicht alles, deshalb freue ich mich, wenn ich darüber mit meinen Freunden diskutieren kann.
 
Quiz
 
Wir sind in Studio B in Berlin. Heute haben wir ein Quiz “Was sind Sie von Beruf?” Die Teilnehmer sind zwei Damen und zwei Herren. Ich möchte sie Ihnen vorstellen. Karin Scholz ist Betriebswirtin von Beruf, sie lebt in München und arbeitet bei einer Firma. Die Herren heißen Manfred Weber  und  Fritz  Meier.  Manfred  ist  noch  Student.  Er  kommt  aus Hamburg, aber er studiert Philosophie an der Freien Universität in Berlin. Er möchte Philosoph werden. Herr Meier wohnt in Augsburg und arbeitet dort als Reporter für eine Zeitung. Alle spielen zum ersten Mal. Sie möchten natürlich gewinnen, denn der Preis ist eine Reise nach Spanien für zehn Tage. Der Quizmaster heißt Karl-Heinz Richter. Er arbeitet schon lange im Studio. Er macht immer dieses Quiz. Das Quiz ist nicht schwer. Die Teilnehmer fragen einen Mann nach seinem Beruf. Sie stellen nur 9
Fragen. Die Fragen sind unterschiedlich, nur die Frage “Was sind Sie von
Beruf?” ist verboten. Alle hoffen, dass sie das Spiel gewinnen
Das Spiel beginnt. Ins Studio kommt Herr Fleischer. Zuerst fragen die Damen, dann die Herren. Herr Fleischer antwortet.
-Herr Fleischer, arbeiten Sie in Berlin?
-Nein, ich arbeite nicht in Berlin.
-Reisen Sie viel?
-Ja, Sie haben Recht. Ich reise viel.
-Reisen Sie allein, wenn ich fragen darf?
-Nein, ich reise nicht allein.
-Sind Sie oft im Ausland?
-Ja, ich reise oft ins Ausland.
-Und wohin reisen Sie? Fliegen Sie nach Südamerika?
 -   Ja, das stimmt.
-   Nach Brasilien?
-   Ja, ich fliege oft nach Brasilien.
-   Kaufen Sie dort Kaffee?
-   Nein.
-   Kaufen Sie in Brasilien Tabak?
-   Ja, das auch.
-   Sind Sie Tabakimporteuer?
-   Nein, das bin ich nicht.
Der Quizmaster sagt, dass das Spiel zu Ende ist. Es waren schon 9
Fragen. Aber die Teilnehmerhaben den Beruf von Herrn Fleischer nicht erraten.  Dann  stellt  er  Herrn  Fleischer  vor:  “Herr  Fleischer  fliegt wirklich oft nach Südamerika, denn er ist Flugkapitän. Er raucht Pfeife, darum kauft er in Brasilien Tabak. Vielen Dank, meine Damen und Herren! Kommen Sie wieder zu uns ins Studio. Alles Gute!”
 
Ein Brief
 
Kyiw, den 5.12.2005
Lieber Christian,
ich danke Dir für Deinen letzten Brief. Entschuldige, dass es mit der Antwort länger gedauert hat. Bald habe ich Prüfungen an der Uni, deshalb lerne ich zur Zeit besonders viel. Das Herbstsemester ist sehr schwer, denn wir haben im dritten Studienjahr viele neue Studienfächer. Und noch dazu mein Deutschkurs am Goethe-Institut. Der Kurs findet dreimal wöchentlich statt, von 18 bis 20 Uhr. Unser Lehrer, Herr Tost, ist sehr nett und spricht ein schönes Deutsch. So ein Deutsch möchte ich auch einmal sprechen. Aber im Moment habe ich noch viele Probleme damit, besonders mit Grammatik. Fast alle Regeln sind leicht, aber ihre Anwendung fällt mir schwer. Ich weiß, zum Beispiel, sehr gut, wo das Verb im Satz stehen muss, aber ich mache immer wieder Fehler, besonders beim Sprechen. An meiner Aussprache muss ich auch noch viel arbeiten. Mit dem Übersetzen geht’s viel leichter. Da kann ich viel üben. Du weißt ja, mein Vater arbeitet in einem deutsch-ukrainischen Gemeinschaftsunternehmen. (Ich glaube, das heißt auch Joint-venture?)
Er bringt oft verschiedene Unterlagen nach Hause, die ich übersetzen muss. Nächste Woche kommt nach Kyiw ein deutscher Geschäftsmann, und ich für ihn dolmetschen. Hoffentlich klappt es. Dieser Job gefällt mir sehr. Mein Fach kenne ich gut, und technische Fachwörter sind in den beiden Sprachen oft sehr ähnlich. Hoffentlich spricht der deutsche Gast Hochdeutsch. Letztes Mal war es einer aus Bayern – sein Bayrisch war eine total neue Sprache für mich. Und das ist ja nur ein Dialekt!
Für den nächsten Sommer habe ich große Pläne. Mein Vater hat eine Einladung von seinem Geschäftspartner aus Basel. Da fahren wir alle in
Фото Капча