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Praktisches Deutsch

Предмет: 
Тип роботи: 
Навчальний посібник
К-сть сторінок: 
140
Мова: 
Українська
Оцінка: 

hat die Mutter ihren Beruf sehr gern. Heute sagt sie uns: “An diesem Sonntag

fahre ich mit meinen Schülern aufs Land. Fahrt mit! Sicher erholen wir uns gut.” Wir sind mit diesem Plan zufrieden. Überhaupt fährt unsere Familie sonnabends und sonntags oft aufs Land.
Nach dem Abend Brot gehen wir noch eine Stunde durch die Stadt spazieren. Dann sehen die Mutter und ich fern. Der Vater liest. Werktags bleiben wir nicht lange auf. Die Ärzte sagen. “Von zehn Uhr abends bis zwölf Uhr nachts ist der Schlaf besonders gesund.” So gehe ich um zehn Uhr zu Bett. Bald schlafe ich ein. Bis morgen, liebe Freunde!
 
Meine Wohnung
 
Mein Name ist Sven Scheffler. Ich lebe mit meinen Eltern und mit meiner Schwester  in  der Stadt Heidelberg. Das ist  eine der schönsten Städte in Deutschland. Mein Vater ist Universitätsprofessor, die Mutter arbeitet nicht. Sie führt den Haushalt. Meine Schwester Sabine studiert noch an der Universität.
Wir haben ein schönes und bequemes Haus. Es steht am Ufer des Flusses Neckar. Das Haus hat zwei Stockwerke. Im Erdgeschoß befinden sich zwei Wohnzimmer, ein Esszimmer und die Küche. Alle Räume sind groß und gemütlich außer der Küche, wo es ein wenig dunkel ist. Sie ist aber gut eingerichtet und mit vielen Küchengeräten ausgestattet. Hier gibt es einen Gasherd, eine Spülmaschine und eine Mikrowelle, die meine Mutter oft beim Kochen benutzt. In der Küche frühstücken wir oft alle zusammen. Unsere Familie ist sehr befreundet und wir verbringen auch viele Abende miteinander. Im Wohnzimmer kann man sehr gemütlich neben dem großen Kamin sitzen. Besonders schön ist es am Weihnachten. Am Heiligen Abend sitzen wir am runden Tisch in unserem Wohnzimmer, hören Musik, unterhalten uns und wir spielen mit meiner Schwester Flöte. Unsere Eltern freuen sich sehr darauf. In unserer Familie liest man sehr viel, deshalb haben wir eine gute Büchersammlung. Neben den werken der klassischen Literatur stehen in den Regalen auch viele Bücher moderner Autoren,  Kunstbände,  Zeitschriften.  An  den  Wänden  und  über  dem Klavier hängen einige Gemälde, die uns sehr gefallen.
Im ersten Stock befindet sich neben dem Schlafzimmer meiner Eltern mein Zimmer. Es ist nach meinem Geschmack und meinen Interessen modern eingerichtet. Hier kann ich mit meinen Schulfreunden gemütliche Abende verbringen. Da wir auch oft und gern kochen, benutzen wir eine
kleine Küche im zweiten Stock. Über meinem Zimmer liegen zwei Arbeitszimmer meines Vaters. Hier gibt es wenig Möbel. Neben dem Arbeitszimmer stehen viele Bücherschränke, hangen Bücherregale mit der Fachliteratur, die mein Vater ständig braucht. Er bereitet sich immer auf Vorlesungen und Vorträge vor und arbeitet hier. Im zweiten Stock befindet sich das Schlafzimmer für die Gäste, die unsere Familie oft besuchen. Ganz oben im dritten Stock, wohnt meine Schwester. Sie ist 7 Jahre älter, aber wir verstehen uns gut.
Hinter dem Haus liegt ein kleiner Garten. Im Sommer, wenn es heiß ist, kann man dort im Schatten gemütlich sitzen und lesen. Meine Mutter Elfi pflegt unseren kleinen Garten und pflanzt hier viele schöne Blumen.
 
Im Frühling
 
Schon Anfang März zeigen sich in der Natur die ersten Zeichen des Frühlings. Die Sonne beginnt wärmer zu scheinen. Die warmen Sonnenstrahlen erwecken neues Leben. Es erscheinen grüne Blätter an Bäumen und Sträuchern. Käfer, Ameisen, Fliegen, Schmetterlinge erwachen aus ihrem Winterschlaf. Der Igel und viele andere Waldtiere verlassen ihre Winterwohnungen.
Man hört die Schreie der zurückkehrenden Vögel: der Kraniche, der Wildenten, der Lerchen. Der Star pfeift sein Lied. Die Schwalbe findet ihr altes Nest.
Mit der Natur erwacht auch der Mensch zu neuen Taten. Auf den Feldern säen die Bauern Sommerweizen, Gerste, Hafer. Sie haben jetzt alle Hände voll zu tun. Die Bauern reinigen den Garten von altem Unkraut und von trockenen Blättern, graben den Boden um, machen große und kleine Beete für verschiedene Gemüsepflanzen.
Dann beginnt die Aussaat. Auf  einem Beet steckt man Zwiebeln, Knoblauch, auf anderen säet man Radieschen, Mohrrüben, Salat, Spinat und Dill. Später pflanzt man Kohl und Tomaten.
 
Die Vögel
 
Es ist Winter. Wir gehen zur Schule – Klara, Helmut und ich. Unterwegs merken wir etwas. Auf dem Weg picken einige Spatzen die Körner. Sie hüpfen direkt vor unseren Füßen hin und her.
Ich frage: “Helmut, warum kommen im Winter die Spatzen so nahe an die Menschen heran?”
Er antwortet: “Sie bitten dich um Brot”.
Ich  nehme  die  Brotkrumchen  aus  der  Mappe  und  gebe  sie  den
Spatzen. Sie hüpfen hin und her und picken sie zuletzt aus meiner Hand.
Nach einigen Wochen frage ich wieder: “Wo nehmen das Futter die
Vögel, die jetzt im Walde wohnen?”
Helmut ist der junge Naturfreund. Er weiß von den Vögel sehr viel. Er sagt: “Im Winter hungern die Vögel. Der Schnee bedeckt die Erde, das
Фото Капча